Genuss und Fairness kann Hand in Hand gehen. Das zeigt uns Drink-Syndikat par excellence. Bevor Erik und Jens, die Gründer vom Drink-Syndikat, ihre Leidenschaft für gute Drinks zum Beruf gemacht haben, waren die beiden für den Klimaschutz aktiv. Diese Passion haben sie aber nicht beim 4. Gin Tonic abgelegt. Nein, beim Drink Syndikat wird auf nachhaltiges Arbeiten wert gelegt. Die Materialien der Boxen stammen etwa aus Recycle-Quellen. Die Boxen selbst werden von den Berliner Werkstätten für Menschen mit Behinderung (BWB) konfektioniert. Und die Spirituosen und Getränke, die in den Boxen landen, werden mit einem möglichst regionalem Bezug ausgewählt. Außerdem arbeiten sie gerne und bevorzugt mit kleineren Herstellern zusammen.
Weg von der Masse, hin zur Klasse.
Dieses Prinzip gilt auch für die Idee von Erik und Jens, die die Hauptstadt 2014 mit dem Drink Syndikat um eine großartige Sache reicher gemacht haben. Lieber weniger konsumieren aber dafür richtig Gutes. Dafür kooperieren die beiden mit angesagten Orten der Barszene und kreieren so immer wieder neue, aufregende und unterschiedliche Drink-Boxen. Übrig bleibt nach dem Mixen (& Trinken) nichts. Es sind immer genau die richtigen Mengen in den Boxen, so dass keine angebrochenen Falschen stehen bleiben. Sehr gut.
Trendfaktor: Mixologie und Premium-Drink-Lifestyle für zu Hause.
Statt am Wochenende in vollen Bars zu hängen, kann man an sich jetzt beste Drinks nach Anleitung zu Hause mixen und in Ruhe auf der Couch oder dem Balkon sippen. Die Zutaten dafür kommen mit der entsprechenden Anleitung via Einzelbox oder auch im Abonnement der Sets zu dir nach Hause.
Photo Credits: Jule Felice Frommelt (alle Produktbilder; www.julefelicefrommelt.de); Sophie Teresa Weicken