Wie schön, einfach und lecker es für uns sein kann Frieden zu stiften zeigt uns Conflictfood.
Gernot und Salem, die Macher von Conflictfood, reisen in Krisen- und Konfliktregionen, um dort persönliche Handelsbeziehungen mit Kleinbauern aufzubauen. Uns erreicht so ein kulinarischer Reichtum, direkt vom Krisenherd, auf unseren Tisch. Bester echter Safran aus Afghanistan, Tee aus Myanmar, traditioneller Weizen aus Palästina – weitere tolle Projekte sind bereits in Planung.
Wir können Frieden stiften
Indem wir die Friedenspäckchen kaufen, ermöglichen wir den Produzenten ein gutes Leben in ihrer Heimat zu führen. Das liegt Conflictfood besonders am Herzen: globale Fluchtursachen an der Wurzel zu bekämpfen und Perspektive für die Menschen in diesen Regionen zu schaffen. Außerdem sehen Gernot und Salem Bildung und Wissen als einen Schlüssel zu einer besseren Zukunft. Deshalb geht beim Kauf jedes Produktes zusätzlich ein Teil des Erlöses an eine Bildungseinrichtung des Herkunftslandes.
Fair – ob nah oder fern
Die qualitativ wirklich unglaublich guten Produkte reisen dann nach Berlin und werden hier in einer Werkstatt von Menschen mit Behinderung abgefüllt, schön verpackt und für den Versand und Verkauf vorbereitet.
Et voilà: Konsum, der die Welt besser macht.
Hier kannst du mit auf Reisen gehen.
Das Manifest von Conflictfood kannst du hier lesen.